Die Vorteile einer Tauchpumpe

Sommerpool
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Besitzen Sie einen Swimmingpool oder spielen mit dem Gedanken, sich einen Pool für Ihren Garten zuzulegen? Dann sind Sie zuweilen damit konfrontiert, das Schwimmbecken zu leeren, um beispielsweise das Wasser auszutauschen. Eine flachsaugende Tauchpumpe bietet die perfekte Lösung dafür. Es handelt sich dabei um eine verhältnismäßig kleine Pumpe, die flexibel eingesetzt werden kann. Dennoch hat sie ein recht hohes Leistungsvermögen und ist daher in der Lage, relativ viel Wasser in kurzer Zeit zu pumpen.

Besonders praktisch an einer Tauchpumpe mit dem Zusatz „flachsaugend“ ist, dass sie auch sehr flaches Wasser abpumpen kann. Selbst bei einem Wasserstand von wenigen Zentimetern geht die Pumpe ihrer Aufgabe nach. Damit ist sie auch bestens für das Leerpumpen von Kellern geeignet. Dort stehen in vielen Haushalten empfindliche Geräte wie Waschmaschine, Wäschetrockner oder Daten-Server. Daher muss stets gewährleistet sein, dass der Keller trocken ist.

Ein weiterer Vorteil einer flachsaugenden Tauchpumpe ist ihre beeindruckende Langlebigkeit und geringe Wartungsanforderung. Da diese Pumpen konstruktiv darauf ausgelegt sind, auch unter anspruchsvollen Bedingungen effizient zu arbeiten, widerstehen sie häufig den korrosiven und abrasiven Einflüssen von Poolchemikalien und Schmutz. Es wird jedoch empfohlen, die Pumpe regelmäßig zu überprüfen und sie sauber zu halten, um die maximale Effizienz und eine lange Betriebsdauer sicherzustellen. Achten Sie darauf, dass der Filter nicht verstopft und die Pumpe frei von Fremdkörpern ist, um eine optimale Funktion zu gewährleisten.

Tauchpumpe mit Schwimmer für automatischen Betrieb

Wählen Sie eine Tauchpumpe mit integriertem Schwimmer, wenn sich das Gerät je nach Wasserstand selbstständig ein- oder ausschalten soll. Im Schwimmer befindet sich eine Stahlkugel, die sich frei bewegen kann. Da der Schwimmer über ein Kabel mit der Pumpe verbunden ist, verändert er seine Neigung in Abhängigkeit vom Wasserstand. Ist dieser hoch, dann treibt der Schwimmer an der Wasseroberfläche, und die Pumpe ist eingeschaltet. Sinkt das Wasser jedoch unter eine bestimmte Höhe, dann neigt sich der Schwimmer. Dadurch rollt die Kugel durch das Gehäuse des Schwimmers und öffnet damit zwangsläufig einen Kontakt. Dies sorgt dafür, dass sich die Pumpe ausschaltet. Aktiviert wird sie erst dann wieder, wenn das Wasser erneut steigt und der Schwimmer die Oberfläche erreicht.

Kein Leerlauf, kaum Verschmutzungen

Es ist sinnvoll, die Tauchpumpe bei einem zu niedrigen Wasserstand abzuschalten. Andernfalls läuft sie trocken, was fatale Folgen haben kann. Denn die Pumpe wird durch das Wasser gekühlt, das sie fördert. Selbst wenn sie nur einige Minuten lang aktiv ist, ohne Wasser zu pumpen, läuft sie heiß. Dadurch besteht die Gefahr, dass sie durchbrennt und Schäden erleidet, die nicht zu reparieren sind.

Beim Einsatz einer Tauchpumpe ist außerdem zu beachten, dass sie nur bedingt für das Fördern von Wasser geeignet ist, das mit größeren Feststoffpartikeln versetzt ist. Auch Wasser, in dem sich viel Sand befindet, sollte nicht mit einer solchen Pumpe gefördert werden. Verwenden Sie die Tauchpumpe für das Entleeren eines Gartenteichs, dann sollten Sie sie daher auf einem Ständer platzieren. Dadurch kommt sie nicht mit dem sandigen Boden in Kontakt und saugt nur geringe Mengen von verschmutztem Wasser an.

Auf die Energieeffizienz achten

Tauchpumpen sind Langläufer. Für den umweltbewussten Poolbesitzer ist daher auch der Stromverbrauch einer solchen Pumpe von Interesse. Moderne Modelle sind so gestaltet, dass sie weniger Energie verbrauchen, während sie eine hohe Fördermenge liefern. Dies trägt nicht nur zur Senkung der Betriebskosten bei, sondern hilft auch, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Einige Modelle verfügen über Energieeffizienz-Bewertungen, die es dem Verbraucher leicht machen, eine umweltfreundliche Wahl zu treffen.

Kai
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Written by Kai

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