Kinder lieben es, sich zu bewegen, zu toben und zu rennen. Besonders aber, wenn sie alles im Rahmen von Spielen miteinander verknüpfen können. Und das ist auch gut so, denn durch die vielen Bewegungen schulen sie nicht nur ihr Gleichgewicht, sondern auch ihre gesamte Motorik. Sie knüpfen dabei Kontakte, lernen ihre Spielkameraden und besten Freunde auf diese Weise kennen. Während sie in den Sommermonaten hauptsächlich an der frischen Luft draußen spielen können, sieht es in den Herbst- und Wintermonaten anders aus. Hier müssen sie außerhalb von Kita und Schule zuhause zurechtkommen. Und genau hierbei ist es wichtig, dass sie in ihrem kleinen Königreich, dem Kinderzimmer, Platz und Raum vorfinden können, um sich weiterhin frei bewegen und entfalten zu können.
Ein Bett zum Toben?
Ja. Auch das ist durchaus möglich. Besonders dann, wenn man das Kinderzimmer neu oder auch erstmals gestalten möchte. Hier sind die sogenannten Tipibetten, oder Hausbetten, die man beispielsweise unter https://minimididesign.com/hausbetten-tipi auch gut finden kann, bei den Kindern heißbegehrt und beliebt. Diese Betten laden förmlich zum Schlafen, wie aber auch Toben und sogar Spielen ein. Denn die Kinder können Dank der einfachen wie schönen Konstruktion der Betten wann immer es ihnen danach ist hineinsteigen und sich wohlfühlen. Der Vorteil dieser Tipi- oder Hausbetten ist, dass sie immer ebenerdig gebaut auf dem Boden stehen. Das klassische Dach in Form eines Zeltes gehört zwar dazu, muss aber nicht zwingend immer gleich aussehen. Die Hausbetten gibt es mittlerweile in ganz verschiedenen Größen und Formen und vor allem in verschiedenen Ausführungen. Der Clou dieser Betten ist die ungemeine Flexibilität, die sich für die Kinder bietet. Denn sie können ihr Bett als Bude bauen und beispielsweise mit ihren Freunden dort spielen und sich austauschen und auch kuscheln oder schlafen. Es gibt also durchaus ein Bett zum Toben und mehr und: Die Hausbetten sind Dank ihrer Ebenerdigkeit extrem sicher und schützen auf diese Weise vor Stürze aus dem Bett beispielsweise.
Das Hochbett als Kletterburg
Man kann auch in Sachen Bett eine richtig kleine Festung im Kinderzimmer errichten. Mit Rutsche, Klettergerüst und Seilen beispielsweise. So kann das Kind zum einen am Abend ins Hochbett zum Schlafen klettern und wieder am Morgen ebenso aus den Federn springen oder rutschen. Unterhalb vom Hochbett kann eine Spieloase gebaut werden, oder der Schreibtisch kann dort gut platziert werden. Klettern lieben Kids und die kleine Kletterwand am Bett, oder um überhaupt ins Schlafparadies zu gelangen, kommt auch bei den Freunden extrem gut an und ist heiß begehrt.
Die Schaukel im Zimmer
Schaukeln sind beliebt und selbst Kinder im heranwachsenden Alter setzen sich immer wieder gerne in die Schaukel. Drum sind Schaukeln in Zimmer ebenso in Mode, wie auch in Gärten und Co. Mittlerweile gibt es schöne Korbschaukeln, die auch ein gemütliches Zusammensitzen mit Freundinnen beispielsweise ermöglichen. Grundsätzlich aber ist die Anbringung einer Schaukel im Kinderzimmer immer nur dann möglich, wenn auch genügend Platz und Raum fürs Schaukeln selbst gegeben sind. Die schaukelnde Bewegung schult die Motorik und auch den Gleichgewichtssinn.
Die Spielkiste – ein Muss
Eine Spielkiste gehört in jedes Zimmer. Denn die vielen Spielsachen der Kids summieren sich im Laufe der Jahre und wenn das ein oder andere nicht ausgetauscht oder abgegeben wird, kann das schnell ein gigantischer Haufen unterschiedlichster Spielzeuge werden. Den gilt es zu verstauen und auch immer wieder leicht wieder nach Belieben hervorzubringen. Wann immer die Kids also das ein oder andere Spielzeug hervorbringen möchten, sollte dies möglichst griffbereit und vor allem leicht auffindbar sein. Für die Spiele an sich sollte man allerdings einen separaten Platz zur Verfügung stellen können. Denn ein Regal macht hier deutlich mehr Sinn, als eine Schublade einer Kommode beispielsweise, die dann mit allem Möglichen vollgepackt oder zugestellt ist.
Der Basketballkorb
Er kann tatsächlich auch ruhig innen im Zimmer selbst angebracht sein. Ihn kann man in geeigneter Höhe an die Wand befestigen oder auch oberhalb des Türrahmens. Dazu der Ball aus einem etwas leichterem Material vielleicht, als das originalgetreue Pendant und schon kann das Kind sich im Körbe werfen und treffen üben. Hier sind im Übrigen Bälle aus Schaumstoff gut geeignet. Sie sind zum einen leicht und erfüllen dennoch ihren Zweck und sind vor allem leise. Echte Bälle fürs Basketballspiel hingegen sind deutlich schwerer und massiver. Diese kann man dann aber immer noch draußen nutzen und beispielsweise in der Garageneinfahrt oder im Eingangsbereich und Zufahrt in die aufgestellten Körbe werfen und wie die Profis üben.
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